Bewerbungsunterlagen 2017

Projektbeschreibung

»Unser Dorf hat Zukunft« ent­­­­­stand aus dem ehe­ma­­­ligen Wett­­­bewerb »Unser Dorf soll schöner wer­den«, der den Fokus auf die Ver­­­­­schöne­rung des Dor­­­fes legte. Es kam auf schön geschnitte Rasen, bunt bepflanzte Blu­­­menbeete und her­ausge­­­putzte Straßenzüge an.

Wie der neue Name des Wett­­­bewerbs schon sug­ge­riert, legt man heute mehr dar­­­auf Wert, die Per­spek­­­tiven des länd­li­chen Raums zu ver­­­be­s­sern. Nach­­­hal­­­tige Ent­­­wick­­­lun­gen und das bürger­schaft­li­che Enga­ge­­­ment sind wich­­­tige Krite­rien des Wett­­­bewerbs. Zukunfts­­­fähige Ideen für die soziale, wirt­schaft­li­che, kulturelle und öko­­­logi­­­sche Aus­­­rich­­­tung eines Dor­­­fes ste­hen im Mit­­­tel­­­punkt.

Am Don­ners­­tag, den 27. April fand in der Land­­wirt­schafts­­kam­­mer NRW in Düren die Auf­­takt­ver­­an­­stal­­tung für der Dorfwett­­bewerb "Unser Dorf hat Zukunft" statt.

Wir waren mit einer Abord­­nung aus Ede­ren ver­­tre­­ten und haben uns informiert. Unser Dorf wird nach 2011 (Silbermedaille und Sonder­­preis) und 2014 (Silbermedaille) auch in die­sem Jahr wieder am Wett­­bewerb teil­­neh­­men.

Projektstatus

Abgabe der Anmeldung bis zum 24. Mai 2017 - erle­digt am 18. Mai 2017

Abgabe "Bewer­tungs­krite­rien" - erle­digt am 8. Juni 2017

Abgabe der Bewer­bungs­un­ter­la­gen bis zum 16. Juni 2017 - erle­digt am 10. Juni 2017

Der Besich­tigungs­termin ist am Diens­tag, den 11. Juli 2017 von 15:45 Uhr bis 16:45 Uhr. Treff­punkt ist um 15:30 Uhr bei Norbert Reitin­gerReitin­ger, Norbert, Kapel­len­straße 17.

Projektunterlagen - Stand: 8. Juni 2017

Die folgen­den Texte ent­stam­men den Unter­la­gen zum Dorfwett­bewerb 2017. Ergänzend habe ich Unter­la­gen aus 2014 hinzugefügt, soweit sie dem bes­se­ren Ver­ständ­nis die­nen und nicht in den bereitge­stell­ten Unter­la­gen für 2017 ent­hal­ten sind.

Alle kur­siv geschriebe­nen Pas­sa­gen sind Anmerkun­gen der Edere­ner Wett­bewerbs­gruppe. Die Texte wer­den in den nächs­ten Wochen stän­dig über­arbei­tet und komplet­tiert wer­den.

Zielsetzung des Wettbewerbs

  • Stärken des Gemeinschats­lebens / Fördern der Eigenver­antwor­tung der Bürge­rin­nen und Bür­ger
  • gemein­same Per­spek­tiven ent­wi­ckeln
  • dörf­l­i­che Iden­ti­tät stärken
  • vor­han­dene Kräfte bündeln
  • Anschub und Erhalt ehren­amt­li­chen Engage­ment
  • Erfas­sen der wirt­schatf­li­chen Poten­tiale /Sichern und Schaffen von Arbeits­plät­zen
  • Erhal­ten und Weiter­entwi­ckeln der individu­el­len dörf­l­i­chen Struktur
  • Belange von Natur und Umwelt bewusst machen und stärken

Terminplan

  • Anmeldung bis zum 24. Mai 2017
  • Abgabe der Teil­nah­me­u­n­ter­la­gen bis zum 16. Juni 2017
  • Bereisung der Dörfer 3. bis 14. Juli 2017
  • Abschlussfeier 26. Sep­tember 2017

Einzureichende Unterlagen

  • Fra­gebogen für teil­neh­mende Dörfer
  • Erläu­te­run­gen zu den 5 Bewer­tungs­be­rei­chen (max. 3 Sei­ten)
  • Kar­ten­aus­schnitt zur Ortslage mit Bereisungs­route

Mitglieder der Bewertungskommisssion

  • Monika Dah­menDah­men, Monika (Landfrauen Düren-Jülich)
  • Ewald AdamsAdams, Ewald (Land­wirt­schafts­kam­mer NRW)
  • Inge Frenz-GöbbelsFrenz-Göbbels, Inge (Land­wirt­schafts­kam­mer NRW)
  • Josef KranzKranz, Josef (Bürgermeis­ter Vettweiß a.D.)
  • Ulrich PawigPawig, Ulrich (Regie­rungs­ver­messungs­direk­tor)
  • Elke Del­lingDel­ling, Elke (Bezirks­regie­rung Köln)
  • Regina Deche­ringDeche­ring, Regina (Stadt­pla­ne­rin Gemeinde Inden)
  • Dr. Benno EsserEsser, Benno (Kreis­entwick­lung Düren)
  • Jürgen Stiefelha­genStiefelha­gen, Jürgen (Untere Natur­schutzbehörde)
  • Tris­tan MarkiewiczMarkiewicz, Tris­tan (Zukunfts­in­i­tia­tive Eifel)

Orga­ni­sa­tion: Anne Schüss­lerSchüss­ler, Anne (Kreis­entwick­lung Düren)

Ablauf der Ortsbesichtigung

  • Zei­t­rah­men: exakt 1 Stunde

  • kurze Begrüßung (10-15 Minu­ten)
    im Park von Reitin­ger?
    einlei­ten­des Kurz­refe­rat


  • Zuord­nung von Ansprech­partnern aus dem Dorf
    Namens­schil­der

  • Rundgang mit 3 bis 5 High­lights (für eine Fahrt steht der Kommis­si­ons­bus zur Ver­fügung)

    Vor­schlag:
    1. Flora Reitin­ger (Einfüh­rung)
    2. Reitin­ger - Brüc­hel­chen - bis Pavillon, geplan­ter Aus­bau Ede­ren-Welz
    3. mit Bus zur nächs­ten Sta­tion
    4. Obstwie­sen
    5. Friedhofs­zaun in Eigenleis­tung
    6. mit Bus zur nächs­ten Sta­tion
    7. Dorf­platz: Zen­tral­platz, Umbau Schip­pers, neues Bus­häu­sc­hen
    8. Sport­platz: neues Sportler­heim, Zaun in Eigenleis­tung
    9. Et Blömche: Schlussge­spräch (10 Minu­ten), evtl. WC

Bewertungskriterien der Kommission und Erläuterungen

Es folgt die Beschreibung der 5 Bewer­tungs­krite­rien, nach denen die Bewer­tungs­kommis­sion ihr Urteil bil­det. Die Berei­che sind unter­schied­lich gewich­tet. Für jedes der Krite­rien kön­nen zwi­schen 15 und 25 Punkte ver­ge­ben wer­den.

1. Konzeption und deren Umsetzung (bis 15 Punkte)

Von der Dorfge­meinschaft ent­wi­ckelte Leitbil­der und Ent­wick­lungs­st­ra­tegien - Kon­zepte und Pläne – sol­len die Dorf­entwick­lung aktiv gestal­ten. Die Einbindung der dörf­l­i­chen Planun­gen in inte­grierte Ent­wick­lungs­kon­zepte und die demo-gra­fi­sche Ent­wick­lung sind dabei von Bedeu­tung. Planun­gen für die Zukunft sol­len dazu bei­tra­gen, den unver­wech­selba­ren Dorf- und Landschafts­cha­rak­ter zu bewah­ren und die Lebens­quali­tät zu erhal­ten oder zu ver­be­s­sern. Bei der Bewer­tung in die­sem Bereich wer­den im Sinne eines Gesamt­ein­dru­ckes Kon­zepte und Pläne der Berei­che 2 bis 5 berück­sich­tigt.

2. Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen (bis 20 Punkte)

Für die Zukunft des Dor­fes ist eine posi­tive wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung von großer Bedeu­tung. Wich­tig sind alle Aktivi­tä­ten, die Arbeits­plätze sichern und neue schaffen und unter­nehme­ri­sche Eigen­in­i­tia­tiven unter­stüt­zen. Der demogra­fi­sche Wandel erfordert gezielte Maß­nah­men. Dazu zäh­len u.a. eine ange­passte tech­ni­sche Infra­struktur, flexi­ble Lösun­gen zur Grundver­sorgung der Bewoh­ner und neue Mög­lichkei­ten für Mobili­tät.

3. Soziales und kulturelles Leben (bis 20 Punkte)

Die aktive Mit­wirkung der Bürge­rin­nen und Bür­ger bei der Gesamt­entwick­lung ihres Dor­fes stärkt das soziale und kulturelle Zusam­menle­ben und ver­be­s­sert die Lebens­quali­tät. Ins­be­sondere Ange­bote und Einrich­tun­gen im sozia­len, kirch­li­chen, kulturel­len und sport­li­chen Bereich fördern gene­ra­ti­ons­übergrei­fend das Gemeinschafts­le­ben und die Inte­g­ra­tion von Neubürgern aller Alters­stu­fen.

4. Baugestaltung und Entwicklung (bis 20 Punkte)

Bau­ge­stal­tung und –ent­wick­lung sind wesent­li­che Ele­mente einer zukunfts­o­ri­en­tier­ten Dorf­entwick­lung. Die Lebens- und Wohnquali­tät eines Dor­fes - sein Cha­rak­ter- wer­den maßgeb­lich durch die Erhal­tung, Pflege und Ent­wick­lung der ortsbildprägen­den Bau­sub­stanz mit bestimmt. Dabei gilt es, neue Gebäude und Bau­gebiete dem his­to­ri­schen Orts- und Landschafts­cha­rak­ter anzu­pas­sen und unter Beach­tung der regio­nal- und ort­sty­pi­schen Bau­for­men und –mate­rialien eine sinnvolle Ver­zah­nung von tra­di­tionel­len und moder­nen Ele­men­ten herzu­stel­len. Die Gestal­tung der priva­ten und öff­ent­li­chen Frei- und Ver­kehrs­fläc­hen prägt nach­hal­tig das Bild des Dor­fes.

5. Grüngestaltung und Dorf in der Landschaft (bis 25 Punkte)

Die Grün­ge­stal­tung von öff­ent­li­chen und priva­ten Fläc­hen hat wesent­li­che Bedeu­tung für eine harmo­ni­sche Dorfge­stal­tung und die Wohn- und Lebens­quali­tät. Die Gestal­tung des Ortes, Ortsran­des und die Einbindung des Dor­fes in die Landschaft, sowie die Erhal­tung, Pflege und Ent­wick­lung cha­rak­te­ris­ti­scher Landschafts­ele­mente wie Hecken, Feldgehölze Tei­che, Feuchtbiotope sind vor dem Hin­ter­grund des Kli­mawandels von Bedeu­tung. Die Ver­netzung mit der umge­ben­den Landschaft, die Förde­rung vielfäl­ti­ger natur­na­her Lebens­räume und die Erhal­tung und Gestal­tung einer vielfäl­tigen Kultur­landschaft tra­gen zur Siche­rung und zur Quali­tät des Natur­haushal­tes bei. Dabei sollte die Arten­viel­falt der regio­nal- und dorfty­pi­schen Tier- und Pflanzenwelt erhal­ten und gefördert wer­den. Wich­tig ist dabei die aktive Mit­wirkung der Bürge­rin­nen und Bür­ger.

Eingereichte Bewerbungsunterlagen

Letzte Änderung: 8. Juni 2017

Präsentation

Sehr geehrte Frau Bürgermeiste­rin,

Sehr geehrte Mit­glieder der Kommis­sion,

Liebe Mit­bürge­rin­nen und Mit­bür­ger Ederens

Wir begrüßen die Bewer­tungs­kommis­sion des Kreis­wett­bewerbs 2017 „Unser Dorf hat Zukunft“, die hier heute zu uns gekom­men ist, sich von der Zukunfts­fähigkeit unse­res Ortes zu überzeugen bzw. sich überzeugen zu las­sen.

Die Bür­ger Ederens haben immer schon die Geschi­cke ihres Dor­fes in die eige­nen Hände genom­men nach dem Motto: hilft dir kei­ner, hilf dir selbst.

Bes­ter Aus­druck dafür ist die in Eigenleis­tung errich­tete Bürger­halle, die seit 35 Jah­ren von den Ver­ei­nig­ten Ver­ei­nen Ede­ren betrie­ben und unter­hal­ten wird. Bemerkens­wert ist dabei, dass der Vor­stand der VVE zu zwei Drit­teln aus (nur so genann­ten) Neubürgern besteht.

Die Bürger­halle hält die Dorfge­meinschaft im Kern zusam­men und ist somit unver­zichtbar, ist sie doch tag­täg­l­ich belegt und von jung und alt genutzt. In die­sem Zusam­menhang dürfen aber auch nicht die vielfäl­tigen Ange­bote der orts­ansäs­sigen Ver­eine sowie priva­ter Ini­tia­tiven wie z.B. eine Kunst­aus­stel­lung in der Kir­che oder ein Tag der offe­nen Gär­ten ver­ges­sen wer­den, die ein abwechs­lungs­rei­ches Leben in Ede­ren mög­lich machen.

Seit nun­mehr 8 Jah­ren kümmert sich die IG Edere­ner Runde um die Belange Ederens, wel­che nicht von den eta­b­lier­ten Ver­ei­nen abge­deckt wer­den kön­nen. Im Jahr 2011 wurde als ers­tes Pro­jekt der 4 km lange Wander­weg rund um Ede­ren ein­geweiht. Eine Menge selbst gebau­ter Bänke, die Installa­tion eines Pavillons und ande­rer Rastmög­lichkei­ten sorgen dafür, dass Wande­rer aller Alters­gruppen die Runde unbe­schwert gehen kön­nen und die Jugend einen Treff­punkt inmit­ten der Natur fin­det.

Im Rah­men der Bau­tä­tigkeit erkann­ten die Aktiven, dass der Begriff „Edere­ner Runde“ auch eine weitere Bedeu­tung haben sollte, näm­lich die, auch andere Pro­jekte zu pla­nen und zu ent­de­cken, die die Zukunft des Dor­fes berüh­ren. Des­halb wurde der einmal im Monat tagende Stamm­tisch glei­chen Namens ein­geführt.

Aus­fluss der Bera­tun­gen war dann im Frühjahr 2011 die Dorfkon­ferenz „Zukunfts­werk­statt Ederen“ in Zusam­men­arbeit mit dem Kreis Düren. Dort wur­den die Grundla­gen für wesent­li­che Aktivi­tä­ten und Wün­sche der Bevöl­ke­rung aus­ge­arbei­tet. Die Tages­zei­tung berich­tete dar­über mit dem Titel „Edere­ner meckern und spin­nen“. Die Arbeits­gemeinschaf­ten Bürger­halle, Mobili­tät, Obstwie­sen und Dorf­platz bil­de­ten sich.

Die AG Bürger­halle führte zum behinder­ten­ge­rech­ten Umbau des Ein­gangs und der sani­tären Anla­gen.

Die AG Mobili­tät ver­suchte bei einer Zusam­menkunft mit dem Vor­stand der Düre­ner Kreis­bahn die Schaffung einer Busver­bindung zum Bahn­hof Lindern zu errei­chen, was wegen der Grenz­lage zum Kreis Heinsberg nicht ermög­licht wurde. Zum Glück wurde dann die Gesamt­schule Alden­hoven-Lin­nich gegrün­det, die nun den ÖPNV in diese Rich­tung erwei­tert hat.

Die AG Obstwie­sen betreut mit ande­ren Akteu­ren mit­tlerweile drei Obstwie­sen mit mehr als 40 Obstbäu­men alter Sor­ten, die einen 120 Meter lan­gen neuen Obstwie­sengür­tel um Ede­ren schaffen. Die AG führt Schnittkurse durch und ver­wer­tet das in Ede­ren und Umge­bung anfal­lende Obst im Herbst mit der mobilen Saft­presse des BUND. Die Aktivi­tä­ten haben Außenwirkung. In vie­len alten Obstwie­sen kann mit­tlerweile die Neu­anpfl­anzung von Obstbäu­men regi­s­triert wer­den.

Die AG Dorf­platz konnte die RWTH Aachen mit der Fakultät Städtebau zu einem 3-tägigen Work­shop gewin­nen. Eine 12-köpfige inter­na­tio­nale Studen­ten­gruppe ent­warf ihre Gedan­ken, den Platz wohn­li­cher zu gestal­ten. Die Lösun­gen waren dabei so umfang­reich, dass die Umsetzung eines favo­ri­sier­ten Plans spä­tes­tens bei der Geldfrage ins Sto­cken geriet. Auf­ge­ge­ben sind die Gedan­ken­spiele aber nicht. Immer wieder wurde ver­sucht, Geldquel­len zu erschließen. Aber weder über eine freiwil­lige Flurber­ei­nigung noch die Teil­nahme eini­ger Aktiver bei den Kon­feren­zen zum LEADER-Pro­jekt und dem Zukunfts­labor Inde­land kamen wir zum Ziel. Das in vie­len Vor­trägen geforderte Große Den­ken, das einen vor­anbringt, blieb Illu­sion.

Des­halb kamen wir über­ein, unser Dorf in klei­nen Schrit­ten zu ent­wi­ckeln.

  • So kamen wieder unsere Bänke ins Spiel. Angefan­gen von Ruhebän­ken für unsere Mit­bür­ger auf ihrem Weg zum und vom Friedhof nach Hause sind wir aktuell dabei, auf dem Dorf­platz eine Sitz­gruppe um die neu auf­ge­stell­ten Bänke zu gestal­ten.

  • Außerdem lau­fen die Planun­gen, den Kanal­weg in Rich­tung Welz in Zusam­men­arbeit mit IG Welz aktiv aus zu bauen und an den Rund­weg „Edere­ner Runde“ anzubin­den.

  • Die Kir­chengemeinde betreibt zwei Pro­jekte, zum einen den Zugang zur Kir­che über den Einbau eines Auf­zugs barrie­refrei zu gestal­ten und als weite­res, die Wil­libr­orduska­pelle von außen anzu­strah­len.

  • Der Sportclub errich­tet zurzeit mit Kredit und Eigen­ka­pi­tal in Eigenleis­tung eine Dusch­umkleide.

Sie sehen also: es geht immer wei­ter in dem Bemühen, den Ort in dem wir gut und gerne leben, wei­ter zu ent­wi­ckeln.

Seit nicht allzu lan­ger Zeit ste­hen in Ede­ren Inter­netzugänge mit 50 Mbit/s zur Ver­fügung.

Die höhere Über­tragungs­rate hat bisher 15 Mit­bür­ger ver­anlasst einen Teil ihrer Leis­tungs­ka­pa­zi­tät für die Bereit­stel­lung von Freifunk zur Ver­fügung zu stel­len, sodass die zen­tra­len Orte in Ede­ren mit einem offe­nen und barrie­refreien Inter­netzugang ver­sorgt sind.

Zuvor allerdings gab es schon die Seite ede­ren.de. Ein­ge­rich­tet in 2009 hat ede­ren.de in acht Jah­ren rd. 680.000 Besu­cher und mehr als 10 Mio. Sei­ten­auf­rufe zu ver­zeich­nen. Dies zeigt die Aktuali­tät und die Quali­tät des Inhalts. Einige Neubür­ger gaben als Grund für Ihre Orts­wahl die Recher­che im Inter­net an, wo sie fest­stell­ten dass in Ede­ren eine komplette Infra­struktur mit Kindergar­ten, Metzge­rei, Bäc­ke­rei, Blu­men- und Gemüse­l­a­den, DHL-Shop und 2 Knei­pen vor­han­den ist.

Unser Fazit lau­tet aus Überzeugung: Ede­ren hat Zukunft!

Links

Opens internal link in current windowBericht von der Auf­takt­ver­an­stal­tung

Opens internal link in current windowEde­ren im Wett­bewerb "Unser Dorf hat Zukunft" 2011 und 2014

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