Zweite Schuldver­schreibung des Adam von Ederen­stein.

2. April 1408

Vor Chris­tian von Rynck­bergRynck­berg, Chris­tian von, Herr zu Heyden, Drost des Lan­des Royde und den Lehns­män­nern Johann Schaidb­roichSchaidb­roich, Johann dem alden genannt van Kuckheym, Johann van LiekLiek, Johann van den jon­gen und Lentz van St. Mar­ga­re­thenSt. Mar­ga­re­then, Lentz van bekennt Adam von Ederen­steinEderen­stein, Adam von, daß er mit Zustim­mung sei­nes abwe­sen­den Soh­nes Die­trichEderen­stein, Die­trich von von Heilke BucksBucks, Heilke, Witwe des Tilmann von Rischmüh­lenRischmüh­len, Tilmann von, 250 schwere rhei­ni­sche Gulden erhal­ten hat. Dafür hat er ihr den Hof Dentgenbach ver­setzt mit der Aus­nahme eines Weihers, der bereits ver­setzt ist, und eines Teils (die Stelle ist durch Fle­cken unle­ser­lich), wor­auf seine Toch­ter Catha­rinaEderen­stein, Catha­rina von, Nonne zu St. Ger­lach eine Rente von 10 rhei­ni­schen Gulden ste­hen hat. Die Einlösung kann erst von Remigius ab in 7 Jah­ren erfolgen.

Origi­nal Perga­men­turkunde
Die Siegel Reynk­berg, Schade­b­roich, Liek, St Mar­ga­re­then, Adam und Die­­trich von Ederen­stein sind ab
Archiv Haus Hall, Freiherr Spies von Bül­le­s­heim; Urk. Nr. 19